Planung & Routen

Route 66 - sinnvoll als erste Reiseroute?

Die Route 66 ist eine historische Streckenführung, aber keine Sightseeing-Route mit besonders spektakulären Landschaften. Ob es trotzdem lohnt, dazu gibt…

Die Route 66 ist eine historische Streckenführung, aber keine Sightseeing-Route mit besonders spektakulären Landschaften. Ob es trotzdem lohnt, dazu gibt es Meinungen in diesem Thread.

Posted 2 years agoby Thomas

Welche Streckenlänge ist sinnvoll? Welche Tagesabschnitte sind machbar?

Bei der Planung sollte man einen Tagesschnitt von 150 Meilen (250 km) nicht überschreiten, unterwegs kommt mit Abstechern sowieso noch…

Bei der Planung sollte man einen Tagesschnitt von 150 Meilen (250 km) nicht überschreiten, unterwegs kommt mit Abstechern sowieso noch einiges dazu. Möchte man mal einen reinen Fahrttag einlegen, kann man auf Interstates durchaus 500 bis 600 Meilen (800 bis 1000 km) schaffen; dies sollte aber eher die Ausnahme sein, denn an solch einem Tag sind natürlich keine Besichtigungen mehr möglich.

Posted 2 years agoby Thomas

Routen, Ziele und Streckeneinteilung - wo gibt es Infos und Tipps?

ahlreiche Tour-Ideen gibt es im Board Routenvorschläge Weitere Informationen zu interessanten Zielen bietet das Highlight-Board im Forum

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Weitere Informationen zu interessanten Zielen bietet das Highlight-Board im Forum

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Online-Routenplaner - was ist zu beachten?

Programme wie Mapquest oder Google Maps berechnen die minimalen Fahrtzeiten, also ohne zähflüssigen Verkehr, Baustellen, Pausen, Abstecher etc. Die Zeitangaben sollten also nicht zu…

Programme wie Mapquest oder Google Maps berechnen die minimalen Fahrtzeiten, also ohne zähflüssigen Verkehr, Baustellen, Pausen, Abstecher etc. Die Zeitangaben sollten also nicht zu einer zu langen Tagesplanung verführen.

Posted 2 years agoby Thomas

Coast to Coast - sinnvoll oder nicht? Welche Dauer sollte ich einplanen?

Coast to Coast - für viele Reisende ein absoluter Traum und wer es gemacht hat, betrachtet es rückblickend immer als…

Coast to Coast - für viele Reisende ein absoluter Traum und wer es gemacht hat, betrachtet es rückblickend immer als Highlight. Um dieses Unternehmen anzugehen, gibt es mehrere Varianten. Die USA haben neben ihrer gewaltigen Ost-West-Ausdehnung auch eine relativ große Nord-Süd-Ausdehnung. Man kann im Norden, in der Mitte oder im Süden quer durchfahren - oder man fährt im Zickzack dabei rauf und runter, denn die meisten interessanten Städte und Anlaufpunkte liegen weit verstreut.

Wer von Küste zu Küste fährt, sollte bedenken, dass er dabei rund eine Woche ausschließlich im Auto verbringt. Diese komplette Woche geht also von der eingeplanten Zeit schon weg und steht nicht mehr für Stopps und Aufenthalte zur Verfügung.

Rein theoretisch ist Coast to Coast in 3 Wochen problemlos machbar. Der Nachteil daran ist, dass man sich häufig kaum Zeit nehmen kann, Orte und Plätze näher zu erkunden. Eine wirklich ausgiebige Coast to Coast Reise beinhaltet jedoch vielerorts einen mehrtägigen Aufenthalt. Eine Mindestdauer von 4 bis 6 Wochen ist daher empfehlenswert - je mehr, desto besser.

Eine solche Reise beinhaltet bei eingeplantem Zickzackmuster 8000 bis 9000 km. Für Fahrzeuge muss man eine lange Mietdauer und entsprechende Preise einplanen; hinzukommt die Einwegmiete. Die wenigsten fahren anschließend wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Neben der Zeit sind die Kosten bei einer Durchquerung ein nicht unerheblicher Faktor. Zwar sind die Übernachtungspreise im Rahmen, selbst ohne Vorbuchen, jedoch muss man sich in dieser Zeit auch entsprechend verpflegen. Hinzu kommen dann noch größere Mengen an Eintrittsgeldern (Naturfreunde werden sich mehr Stateparks etc. ansehen, als auf einer 2-3-wöchigen Südwestrundreise) und weitere Ausgaben wie Souvenirs und Shopping.

Nicht zu vergessen ist natürlich, dass eine Durchquerung auch einen erheblichen Planungsaufwand bedeutet. Eine Route für über 8000 km zu erstellen und zu planen, klingt einfacher, als es am Ende ist. Man muss darauf achten, dass die Route ausgewogen ist, man Aufenthalte mit Fahrtagen gut abwechselt, die Anlaufpunkte abwechselnd und interessant sind und man nicht Gefahr läuft, dass man unterwegs den Eindruck von Stress und Hektik oder purer Langeweile bekommt.

Eine Alternative für Wohnmobilfreunde sind Überführungen dieser Fahrzeuge von einer Küste an die andere. Hier kann man etliche Freimeilen ergattern und die Einwegmiete sparen. Der Vorteil daran ist, dass man wirklich jeden Tag neu entscheiden kann, wo man hinfährt und wie lange man bleibt und man muss keine Motels suchen. Nachteilig ist, dass man mit einem Camper in der Regel etwas langsamer voran kommt und manche Naturziele nicht ansteuern kann.

Wer nur Städte sehen will, kann eine interessante Durchquerung in rund 3 bis 4 Wochen schaffen, hat dann aber zwischendurch auch lange Fahrzeiten und in manchen Städten vielleicht nicht die gewünschte Zeit, um wirklich viel zu sehen. Wer zusätzlich auch an Natur interessiert ist und diese nicht nur im Vorbeifahren aus dem Auto sehen will, sollte deutlich mehr Zeit einplanen, vor allem, wenn die Route durch die vielen Parks im Südwesten führt, wo man extrem viel sehen kann. Hier sind dann eher 6 bis 8 Wochen anzusetzen.

In unserem Forum gibt es Diskussionen und Erfahrungswerte zum Thema Coast to Coast:

Und zu guter Letzt finden sich hier Reiseberichte von Usern, die eine Tour von Coast to Coast gefahren sind:

Re: Übersicht der Reiseberichte bei USA reise.de - ausgenommen Südwesten

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Posted 2 years agoby Thomas

Anreise- / Abreisetag - was kann man noch schaffen?

Wenn man nach einem 12-stündigen Flug an der Westküste landet, ist man hin- und hergerissen. Einerseits ist man wahrscheinlich hundemüde…

Wenn man nach einem 12-stündigen Flug an der Westküste landet, ist man hin- und hergerissen. Einerseits ist man wahrscheinlich hundemüde und möchte sofort ins Bett (nach deutscher Zeit ist es mitunter auch schon mitten in der Nacht oder am nächsten Morgen), andererseits ist man aufgeregt und voller Vorfreude und möchte endlich dies oder jenes (wieder-)sehen.

Wenn man abends landet, kann man in San Francisco sicherlich noch mal bei der Golden Gate vorbeifahren oder in Las Vegas über den Strip bummeln und ein leckeres Dinner-Buffet stürmen. Auf keinen Fall sollte man dem Schlafeswunsch bereits am Nachmittag nachgeben, sonst steht man mitten in der Nacht putzmunter im Bett, weil die innere Uhr noch nach deutscher Zeit tickt und schon wieder auf das morgendliche Aufstehen geeicht ist.

Wenn man ab Nachmittag landet, sollte man sich nach dem Abholen des Mietwagens keine großen Aktionen mehr vornehmen. Zwar sollte man versuchen, recht lange wachzubleiben, um dem Jetlag ein Schnippchen schlagen zu können, aber man kann durchaus unkonzentriert sein und sollte daher keine großen Autostrecken mehr fahren. Aus diesem Grund darf man am Ankunftstag auch kein Wohnmobil mehr abholen.

So schwer man sich von Urlaub und dem Land trennen mag, man sollte sich auch am Abreisetag nichts mehr groß vornehmen, da man die Zeit zum Abgeben des Mietwagens und die Check-In- Zeiten für den Flug mit einplanen muss. Es wäre kein schöner Abschluss, wenn man am letzten Urlaubstag herumhetzen müsste. Fliegt man erst nachmittags oder abends nach Hause, ist sicherlich noch ein kleiner Spaziergang oder kurzer Ausflug zum Mittagessen möglich, aber große Vorhaben sind nicht empfehlenswert.

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Reisen in der Gruppe oder allein bzw. zu zweit?

In unserem Forum trifft man auf jede Art des Reisens: Alleinreisende, Partner- oder Freundesreisen und auch ganze Grüppchen mit 4…

In unserem Forum trifft man auf jede Art des Reisens: Alleinreisende, Partner- oder Freundesreisen und auch ganze Grüppchen mit 4 bis 6 Personen. Diese Grüppchen haben allerdings vorrangig gemeinsam, dass sie sich kennen und somit häufig gleiche Interessen haben und gut miteinander zurechtkommen.

Gruppenreisen, die von Reiseveranstaltern organisiert werden, haben diesen Vorteil nicht. Dort trifft man unter Umständen auf äußerst unterschiedliche Mitreisende, was einerseits interessant ist, andererseits aber Probleme bereitet, wenn die Teilnehmer sich nicht verstehen oder sehr verschiedene Interessen haben. Häufig sind daher Veranstalter darauf bedacht, Gleichaltrige zusammen zu bringen. Gerade für Jugendliche sind solche Gruppenreisen eine brauchbare Alternative.

Es ermöglicht das häufig preiswertere Reisen (ggü. privaten Reisen), bietet entweder eine deutsche Reiseleitung oder das andere Extrem mit Jugendlichen aus der ganzen Welt. Vor allem benötigt man nicht zwingend eine Kreditkarte, die man zwischen Schule und Studium häufig nicht erhalten kann. Man muss kein Auto mieten, was unter 25 Jahren sehr kostspielig ist und kommt trotzdem umher. Fast immer ist vor Reiseantritt alles bezahlt und der Veranstalter kümmert sich um Buchungen und Organisation. Man hat selbst keinen Stress in dieser Richtung. Nachteilig ist natürlich, dass man oftmals in Hostels übernachtet und dadurch auch nachts wenig bis gar keine Privatsphäre hat.

Alleine reisen ist teurer als zu zweit, da die Zimmer das gleiche kosten, egal ob ein oder zwei Leute darin schlafen. Bei Reisen mit 4 oder mehr Personen braucht man wiederum ein größeres Fahrzeug, oder vielleicht gar zwei.

Welche Reiseform passend ist, muss jeder anhand seiner Vorlieben entscheiden. Allein reisen kann entspannend, aber vielleicht auch langweilig sein, wenn man die tollen Erlebnisse mit niemandem teilen kann. Mit dem Partner oder einem gutem Freund oder mit mehreren Freunden kann es lustig werden, man kann sich aber durchaus nach 2 bis 3 Wochen Rundreise auch mal auf die Nerven gehen.

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Pauschal oder individuell buchen?

Bei der Frage Pauschalreisen (im Sinne der Buchung eines durch ein Reisebüro geplanten Paketes) oder Individualreisen (selbst geplant, zusammengestellt und…

Bei der Frage Pauschalreisen (im Sinne der Buchung eines durch ein Reisebüro geplanten Paketes) oder Individualreisen (selbst geplant, zusammengestellt und individuell gebucht) bilden sich nicht selten zwei Lager, die heiß diskutieren, was besser ist. Gut sind beide Varianten.

Zu den Vorteilen bei Individualreisen zählt eindeutig die Flexibilität. Gerade in einer Gegend wie dem US-Südwesten, wo man sich mitunter einfach nicht entscheiden kann, was man sehen möchte, bieten Pauschalreisen weder Zeit noch die Gelegenheit, bestimmte ""Geheimtipps"" oder Besonderheiten anzusteuern.

Wer hingegen ein paar Tage New York oder Miami genießen möchte, kann mit Pauschalreisen im Paketangebot gutes Geld sparen und hat keinen Buchungsstress - das Reisebüro erledigt ja alles. Hinzu kommt der Service für zusätzlich buchbare Ausflüge, wo man sich ebenfalls um nichts kümmern muss, sondern einfach nur pünktlich zur Abfahrt am Treffpunkt erscheint und sich herumfahren lässt.

Bei Rundreisen, die über 2 bis 4 Wochen gehen, sollte man gründlich überlegen, ob man nicht doch lieber individuell reist, da die fertigen Reisebüropakete in der Regel keine Änderungen ermöglichen und die Zeitpläne sehr straff sind. Der eigene Mietwagen ist da nur eine optische Täuschung für eine individuell aussehende Reise.

Wer individuell reist, hat mehr Möglichkeiten, seine Route abseits der touristischen Hauptpfade zu planen und so immer wieder etwas Neues zu entdecken. Eine Pauschalreise gibt häufig den Takt vor, nur wenige Stunden für ein bestimmtes Ziel zur Verfügung zu haben und man kann schnell den Eindruck des steten Hetzens bekommen.

Welche Reiseart man bevorzugt, hängt vom Reiseziel und den persönlichen Vorlieben ab. Für Menschen, die kein Englisch sprechen und die sich ohne diese Sprache hilflos fühlen, können fertige Pauschalreisen in Gruppen, die zum Teil mit deutschen Führern und Reiseleitern buchbar sind, eine gute Alternative sein.
 
 

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Posted 2 years agoby Thomas

Welche Reisezeit sollte ich wählen?

Die zu beachtende Reisezeit ist natürlich abhängig vom gewählten Reiseziel und der zu beabsichtigenden Unternehmungen. Wer Schlittschuh fahren am Rockefeller-Center…

Die zu beachtende Reisezeit ist natürlich abhängig vom gewählten Reiseziel und der zu beabsichtigenden Unternehmungen. Wer Schlittschuh fahren am Rockefeller-Center möchte, wird nicht im Juli nach New York fliegen.

Für Hurricane-gefährdete Gegenden informiert das National Hurricane Center über aktuelle Wetterlage und die Seasons der vergangenen Jahre. So kann man den den Urlaub im Süd-Osten der USA außerhalb der windigen Zeit planen.

Für den Südwesten ist der Frühling sowie der Herbst gut geeignet. Aus zwei Gründen: Zum einen ist VOR dem Memorial Day (letzter Montag im Mai) und NACH dem Labor Day (erster Montag im September) außerhalb der US-Ferienzeiten und zum zweiten sind die Temperaturen sehr angenehm. Es ist schon/noch recht warm, aber großteils nicht brütend heiß. Wer eine höhere Sicherheit für Sommerwetter haben möchte, ist in den Sommermonaten Juni-August ein wenig besser beraten, da es im April/Mai und September/Oktober auch öfter mal regnen kann.

Wer zum Yosemite fahren möchte, wird seine Reisezeit mehr in den Sommer verlegen, da der Tioga-Pass zwischen Yosemite und Las Vegas häufig bis Mai und gelegentlich darüber hinaus oder schon ab Anfang Oktober wieder geschlossen ist. Für eine Rundreise also recht unpraktikabel.

Im Norden des Landes gibt es kalte Winter und schöne Sommer; wer zum Indian Summer möchte, wird aber im Frühling sicher nicht reisen.

Wer am billigsten reisen möchte, fährt zwischen November bis März, das ist in den meisten Regionen Nebensaison und die Hotelzimmer sind häufig deutlich preiswerter.


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Wo und wie fange ich am besten mit der Planung an?

Jeder USA-Reisende stand vor dieser Frage und steht sicherlich auch bei späteren Reisen öfter nochmal vor ihr: Wo und wie…

Jeder USA-Reisende stand vor dieser Frage und steht sicherlich auch bei späteren Reisen öfter nochmal vor ihr: Wo und wie anfangen?

Das erste ist natürlich, sich zu überlegen, was man unbedingt sehen möchte. Dass die Freiheitsstatue und die Golden Gate Bridge gemeinsam dabei nur mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand funktionieren, ist eigentlich sofort klar. Also muss man sich entscheiden:

    • Städtereise oder Rundreise?
    • Viele Städte oder viel Natur? Oder beides?
    • Rote Steine oder grüne Wälder? Flüsse und Seen vielleicht?
    • Nord-Süd-Ost-West?
    • Und ganz wichtig: Wieviel Zeit habe ich für die Reise?

Dass die Mehrheit der "Ersttäter" den Südwesten als Ziel wählt, liegt eigentlich auf der Hand: Drei der wichtigsten Städte (Los AngelesSan FranciscoLas Vegas) und einige der bekanntesten Naturparks befinden sich hier (Death ValleyYosemiteGrand Canyon). Eine Rundreise durch den Südwesten bietet große Städte, Action und Spass, rote Steine, Wüste, Wälder, Meer. Abwechslungsreich und gespickt mit sehr vielen weltberühmten Anlaufpunkten.

Hat man seine Interessen sondiert, sollte man sich vielleicht in unser Forum begeben, wo es Routenvorschläge gibt, basierend auf real gefahrenen Strecken und den Erfahrungen unserer User, sind etliche vorgefertigte Routen entstanden, die gleich mitsamt Streckenlänge, Kürzungs- und Erweiterungsvarianten und Alternativen (z. B. wegen der Jahreszeiten) gelistet sind. Zur Veranschaulichung dienen beigelegte Routenkarten.

Anhand dieser Vorschläge, einer guten Karte oder einem Routenplaner (Google Maps - am besten in Kombination mit Google Earth - ist eine gern genutzte Variante) und den Reiseberichten unserer User, kann man nun mit der eigenen Planung loslegen.

Zu beachten ist bei der ersten Planung, dass die USA groß und weit sind und Strecken samt Fahrdauer gern unterschätzt werden. Lieber weniger ansehen und dafür genug Zeit haben, als von einem Highlight zum nächsten zu hetzen und nicht genießen können.

Wer sich seiner angedachten Route unsicher ist oder sie verbessern möchte, kann sie im Forum zur Diskussion stellen und sich den Rat der erfahrenen User einholen: Routenanalyse und Routenerfahrungen: Der Weg ist das Ziel!

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Posted 2 years agoby Thomas